Mit kleinen Kindern zu reisen kann unter Umständen anstrengend sein, doch man sollte es unbedingt tun. Nicht nur für die Kinder, sondern auch für sich selber. Ein Tapetenwechsel tut der ganzen Familie gut und die gewonnenen Eindrücke sind unbezahlbar. Die Batterien werden wieder aufgeladen und der Alltag mit all seinen Sorgen kann hinter sich gelassen werden. Nur, wie soll man mit kleinen Kindern am besten reisen? Per Flugzeug, Auto oder doch lieber Zug? Und in der Schweiz bleiben oder doch tropische Ziele wählen? Das „wie“ und „wohin“ muss jede Familie für sich selber entscheiden, aber mit ein paar einfachen Tipps wird das Reisen im Allgemeinen mit kleinen Kindern einfacher.

Wichtig ist es, die Reise gut zu planen, d.h. in jene Zeit zu legen, welche am geeignetsten für die Kinder ist. Zum Beispiel kann es von Vorteil sein, Mittagspausen oder gar den Nachtschlaf für das Reisen zu wählen. Zudem sollten Hauptverkehrszeiten und Ferienstaus wenn möglich vermieden werden. Das lange Warten zerrt an den Nerven aller Beteiligten. Angemessen viele und vor allem genügend lange Pausen sorgen für kleine Abwechslungen. So kann es bei langen Distanzen von Vorteil sein, die Reiseroute mit Zwischenstopps inklusive Übernachtungen zu absolvieren. Auch sollte man sich Zeit zum Reisen nehmen. Hektik verhagelt nicht nur allen die Stimmung, Kinder reagieren auf Stress oftmals mit komplettem Widerwillen. So wird aus dem kleinen Schatz schnell ein „stures Eselchen“, dass jetzt definitiv NICHT mitmachen möchte. Achtet Euch zudem darauf, dass Ihr das Nötigste wie Windeln, Getränke, Verpflegung und Notfallapotheke griffbereit habt. Für kindergerechte Unterhaltung während der Fahrt oder des Fluges sollte gesorgt werden, denn sonst kommt schon bald ein: „Wann sind wir endlich daaaa?“ Ob Tablet, Kuscheltiere, Toniboxen oder sonstige Spiele… erlaubt ist, was die Reisezeit kurzweilig macht. Als Kind vertrieb ich mir zum Beispiel die Zeit mit „Ich sehe etwas, was Du nicht siehst“ – und zwar solange, bis meine Mama und mein Papa genug hatten. 🙂

Eine tolle Ergänzung zu all jenem ist die JetKids BedBox von Stokke. Denn sie ist ein Ride-On, Carry-On und Sleep-On Koffer in einem. Dank der wunderschönen Farben, der justierbaren Bändel und der enthaltenen Stickers ist die BedBox individualisierbar. Zusätzlich wird der Flugzeugsitz durch die integrierte Matratze zu einem gemütlichen Kinderbett.

Obschon wir nicht geflogen sind, hatten meine zwei Mädchen so viel Spass mit den Stokke JetKids BedBoxen. Ganz stolz waren sie auf ihren ersten, eigenen Nachziehkoffer in fröhlichen Farben und in welchem alles, was kleine Prinzessinnen so brauchen, Platz fand. Und, wenn die Beinchen müde werden, kann man sich gemütlich draufsetzen und Mama oder Papa ziehen einen von A nach B.

Ein absolut tolles Reiseaccessoire, auf welches wir – und vor allem unsere kleinen Prinzessinnen – auf keinen Fall mehr verzichten möchten.